Hurricane 2005
Wie schon zu Beginn versprochen wollt ich mal einen kleinen Bericht über das Hurricane-Festival schreiben. Es ist zwar schon einige Tage her, aber an die ein oder andere Sache kann ich mich sicher noch erinnern :)
Alles fing am Donnerstag dem 09.06.05 an. Noch einmal zur Schule. Jonas und ich schon ganz gespannt wie es werden wird, unser erstes Festival. Er im Auto und ich im Zug. Im Zug fuhr ich dann am frühen Nachmittag mit meinen Genossen Sissy, Sina, Jana und Nora. Die Welt war in Ordnung und sogar die Sonne ließ sich blicken. Nach anderthalb Stunden dann "Nächster Halt: Scheeßel" ein wohliges Gefühl machte sich langsam im Bauch breit, gleich ist es endlich soweit...
Mit dem Taxi noch ein paar Meter bis zum Bändchen, danach direkt zum Zeltplatz wo Karo und Aylin schon angefangen hatten unsere Zelte aufzubauen. Und ein Wunder, das Wetter war wirklich warm, leider zu warm für die Anreise. Schade das es sich nicht gehalten hat...
Nachdem wir nun endlich da waren haben wir uns erstmal eine Pause gegönnt, unser Bier war leider noch nicht da. Es kam erst später mit einem freundlichen Ringrocker zusammen am Parkplatz an. Die erste wirklich anstrengende Hürde musste genommen werden. Es sah nämlich so aus, dass wir die 4 Paletten Bier vom Parkplatz über 2 Kilometer Campingplatz-Acker schleppen mussten eingepackt in eine Reisetasche mit Rollen. Gemusst hätten, hätten wir nicht einen muskolösen jungen Mann getroffen der bereit war für 2 Dosen, 2 Paletten alleine zu tragen. Herzlichen Dank nocheinmal dafür, falls du dies jemals lesen wirst meld dich mal! Du schuldest uns noch eine Gas-Katusche, aber dazu später mehr :)
Etwas später kamen dann Jonas und Sasa mit ihrem 6-Mann-Zelt an worin sie zu zweit geschlafen haben. Den Rest des Nachmittags haben wir unsern Campingkocher zum Essen vernichten benutzt und den Butzen-Jungs beim Aufbau ihres Hochstandes zu geschaut.
Leute von der Firma DRUM, bei denen man nach dem erfolgreichen Drehen einer Zigarette einen Gutschein für ein legeres grünflammiges Feuerzeug, ein Paket Tabak und einen Stempel bekommen hat, kamen am Freitag Vormittag zu unserem Zelt. Mit diesem Stempel kam man dann in die DRUM-Lounge und konnte sich einen gut gemeinten Kaffe kaufen oder von oben sich die Bands anschaun.
Das was wohl am erwähnstwertesten am ersten Festivaltag war, waren wohl zunächst Nine Inch Nails, dessen Jungs gut gerockt haben. Am späten Abend spielten dann Rammstein. Ein wirklich feuriger Auftritt, keine Frage. Aber haben sie einmal mit dem Publikum gesprochen? Nein, das war ein recht dicker Minuspunkt, meiner Meinung nach.
Die Bühnenshow von Rammstein war wirklich nicht zu verachten. Es war beeindruckend wie jemand mit zwei Flammenwerfern auf einer Bühne steht und nicht abbrennt ;).
Den Restabend haben wir mit Bier trinken und ähnlichem verbracht. Eines sei noch gesagt, wir hatten wirklich sehr nette Nachbarn. Hier seien also einmal Liebe grüße an den Jogy fällig und ebenso an die anderen, dessen Namen mir schon nicht mehr geläufig sind... entschuldigt bitte!
Die Band die am 2. Abend gespielt hat war mein Höhepunkt, auf sie habe ich mich gefreut wie auf keine andere Band. Zwar ist das neue Album längst nicht so gut wie die Vergangenen, aber sehen musste ich sie unbedingt. Aylin die Vormittags noch fast verreckt wäre war glücklicher Weise wieder auf den Beinen. Diese Taten uns allen jedoch schon langsam weh und bereiteten uns schmerzen ^^ Ihr wisst sicher schon das hier die Rede von System of a Down ist. Sie haben die anwesenden 60.000 Zuschauer sowas von weggerockt das wir aus dem freuen und feiern nicht mehr rauskamen. Die ca 50 Gerüstkletterer machten uns hingegen mehr Kopfzerbrechen. Um besser sehen zu können kletterten sie auf den nassen Metallgerüsten herum, glücklicherweise ist keiner Gefallen, und wenn wäre es eigene Dummheit gewesen... Am selben Tag spielten noch Audioslave, welche wirklich klasse waren, mit Songs von Soundgarden und Rage against the Machine heizten sie dem Publikum gehörig ein. Einige andere kleinere aber dennoch sehr gute Bands spielten auch an diesem Nachmittag, nicht zu vergessen ist hier Madsen.
Aber auch genügend so uninteressante Bands das man ohne ein schlechtes gewissen zu bekommen einfach mal auf den Campingplatz zurück gehen konnte und sich in Windeseile ein, zwei oder auch drei Veltins 0,5 reinzuhaun. Nur irgentwie fehlten uns am Samstag bereits genügend Wasser und Gas. Das mit dem Wasser lag daran nichts im Zug mitnehmen zu können, das mit dem Gas, an dem jungen Herren, der uns das Bier geschleppt hatte. Er hatte gleich am Donnerstagabend versucht unsere 2. und letzte Gaskatusche einzubaun, wurd nur leider nix draus und das Gas verflüchtigte sich in zischender Geschwindigkeit in der Luft. Also ab nach Scheeßel einkaufen. Neben einer beträchtlichen Menge Wasser die schlimmer waren als die paar Paletten Bier mussten wir bis nach Außerhalb von Scheeßel zu einer Tankstelle latschen um noch Gaskatuschen zu kaufen. Das Geld bekomm ich anbei immernoch... Am letzten Tag spielten dann noch Die Ärzte, in der 7. Klasse noch von mir vergöttert jetzt eher nur noch selten gehört. Das Bedürfniss sie Live zu sehen war von daher nicht sehr groß. Als ich aber dann etwas verspätet doch noch an der Blue-Stage ankam war ich doch überrascht, wieviel Spaß es doch gemacht hat die Ärzte mal Live zu sehn.
Völlig fertig saßen wir am letzten Abend wieder in unseren gemütlichen Campingstühlen und waren traurig das jetzt schon alles vorbei seien sollte. Ich freute mich zwar endlich zu duschen und auf ein richtiges Klo zu kommen, aber dennoch wär ich lieber länger geblieben. Die sanitären Anlagen waren am Montag Morgen kaum noch zu finden, der größte Teil wurde von kleinen tollwütigen Idioten mit riesen Spaß umgeworfen. Die andere hälfte wohl nur wieder aufgestellt und dennoch nicht mehr zu benutzen.
Mein Schwesterherz fuhr schon in der Nacht. Erst später bereute ich es schwer nicht mit ihr gefahren zu sein. Vollgepckt mit Sachen von ihr und Aylin (deren Foto hier noch nich reingepasst hat) machte ich mich auf dem Weg um hinter meinen Mädels herzulaufen, die ohne Rücksicht auf Verluste in Richtung Bahnhof stratzten. Noch auf der Straße konnte ich eine von ihnen sehen, aber dann verlor ich sie bald aus den Augen. Völlig orientierungslos stand ich nun am Bahnhof. Ich dachte, die können ja wohl kaum in den Zug gestiegen sein der gerade weggefahren ist. Doch, sind sie, ich also am Bahnhof, nicht wissend in welchen Zug ich steigen sollte. Nagut dacht ich mir, fragst du deinen Freund und Helfer den Mann in Grün, wohin ich denn fahren müsse "Richtung Hamburg ist immer gut die halten glaub ich da wo du hin willst, die halten alle da." Nagut also gen Hamburg, nur irgentwie kam die Haltestelle nicht also eine Stunde fahrt bis nach Hamburg und dort eine Stunde auf den Anschlusszug nach Ülzen warten, der dann auch wieder ne stunde fährt. Noch einmal hetzen um den Zug nach Hannover zu bekommen der dann nur noch etwas mehr als 80 Minuten fuhr. Ich war endlich zu Hause. Aber eine richtige Entschuldigung kam persöhnlich erst vor kurzem. Und die auch nur von 2en, von insgesamt 4en.
Nun gut, man sieht was ware Freunde sind manchmal erst in solch Extremsituationen. Ich hab meine Lehren daraus gezogen und gut ist. Kontakt ist meist nur noch förmlich und per Anwalt.. Nein, okay so schlimm dann doch nich ;)
Tja ich war fertig, ich war froh meinen dreckigen Körper in der warmen Badewanne zu säubern, es war großartig, auch wenn der Abschluss das schöne Gefühl eines doch recht schönen Festivals ziemlich in den Sand gesetzt hat.
Zum Abschluss dieses sicherlich für euch alle sehr interessanten Artikels noch 2 Fotos, von 2 netten Leuten! Liebe grüße an alle die da waren!!
Wie schon zu Beginn versprochen wollt ich mal einen kleinen Bericht über das Hurricane-Festival schreiben. Es ist zwar schon einige Tage her, aber an die ein oder andere Sache kann ich mich sicher noch erinnern :)
Alles fing am Donnerstag dem 09.06.05 an. Noch einmal zur Schule. Jonas und ich schon ganz gespannt wie es werden wird, unser erstes Festival. Er im Auto und ich im Zug. Im Zug fuhr ich dann am frühen Nachmittag mit meinen Genossen Sissy, Sina, Jana und Nora. Die Welt war in Ordnung und sogar die Sonne ließ sich blicken. Nach anderthalb Stunden dann "Nächster Halt: Scheeßel" ein wohliges Gefühl machte sich langsam im Bauch breit, gleich ist es endlich soweit...
Mit dem Taxi noch ein paar Meter bis zum Bändchen, danach direkt zum Zeltplatz wo Karo und Aylin schon angefangen hatten unsere Zelte aufzubauen. Und ein Wunder, das Wetter war wirklich warm, leider zu warm für die Anreise. Schade das es sich nicht gehalten hat...
Nachdem wir nun endlich da waren haben wir uns erstmal eine Pause gegönnt, unser Bier war leider noch nicht da. Es kam erst später mit einem freundlichen Ringrocker zusammen am Parkplatz an. Die erste wirklich anstrengende Hürde musste genommen werden. Es sah nämlich so aus, dass wir die 4 Paletten Bier vom Parkplatz über 2 Kilometer Campingplatz-Acker schleppen mussten eingepackt in eine Reisetasche mit Rollen. Gemusst hätten, hätten wir nicht einen muskolösen jungen Mann getroffen der bereit war für 2 Dosen, 2 Paletten alleine zu tragen. Herzlichen Dank nocheinmal dafür, falls du dies jemals lesen wirst meld dich mal! Du schuldest uns noch eine Gas-Katusche, aber dazu später mehr :)
Etwas später kamen dann Jonas und Sasa mit ihrem 6-Mann-Zelt an worin sie zu zweit geschlafen haben. Den Rest des Nachmittags haben wir unsern Campingkocher zum Essen vernichten benutzt und den Butzen-Jungs beim Aufbau ihres Hochstandes zu geschaut.
Leute von der Firma DRUM, bei denen man nach dem erfolgreichen Drehen einer Zigarette einen Gutschein für ein legeres grünflammiges Feuerzeug, ein Paket Tabak und einen Stempel bekommen hat, kamen am Freitag Vormittag zu unserem Zelt. Mit diesem Stempel kam man dann in die DRUM-Lounge und konnte sich einen gut gemeinten Kaffe kaufen oder von oben sich die Bands anschaun.
Das was wohl am erwähnstwertesten am ersten Festivaltag war, waren wohl zunächst Nine Inch Nails, dessen Jungs gut gerockt haben. Am späten Abend spielten dann Rammstein. Ein wirklich feuriger Auftritt, keine Frage. Aber haben sie einmal mit dem Publikum gesprochen? Nein, das war ein recht dicker Minuspunkt, meiner Meinung nach.
Die Bühnenshow von Rammstein war wirklich nicht zu verachten. Es war beeindruckend wie jemand mit zwei Flammenwerfern auf einer Bühne steht und nicht abbrennt ;).
Den Restabend haben wir mit Bier trinken und ähnlichem verbracht. Eines sei noch gesagt, wir hatten wirklich sehr nette Nachbarn. Hier seien also einmal Liebe grüße an den Jogy fällig und ebenso an die anderen, dessen Namen mir schon nicht mehr geläufig sind... entschuldigt bitte!
Die Band die am 2. Abend gespielt hat war mein Höhepunkt, auf sie habe ich mich gefreut wie auf keine andere Band. Zwar ist das neue Album längst nicht so gut wie die Vergangenen, aber sehen musste ich sie unbedingt. Aylin die Vormittags noch fast verreckt wäre war glücklicher Weise wieder auf den Beinen. Diese Taten uns allen jedoch schon langsam weh und bereiteten uns schmerzen ^^ Ihr wisst sicher schon das hier die Rede von System of a Down ist. Sie haben die anwesenden 60.000 Zuschauer sowas von weggerockt das wir aus dem freuen und feiern nicht mehr rauskamen. Die ca 50 Gerüstkletterer machten uns hingegen mehr Kopfzerbrechen. Um besser sehen zu können kletterten sie auf den nassen Metallgerüsten herum, glücklicherweise ist keiner Gefallen, und wenn wäre es eigene Dummheit gewesen... Am selben Tag spielten noch Audioslave, welche wirklich klasse waren, mit Songs von Soundgarden und Rage against the Machine heizten sie dem Publikum gehörig ein. Einige andere kleinere aber dennoch sehr gute Bands spielten auch an diesem Nachmittag, nicht zu vergessen ist hier Madsen.
Aber auch genügend so uninteressante Bands das man ohne ein schlechtes gewissen zu bekommen einfach mal auf den Campingplatz zurück gehen konnte und sich in Windeseile ein, zwei oder auch drei Veltins 0,5 reinzuhaun. Nur irgentwie fehlten uns am Samstag bereits genügend Wasser und Gas. Das mit dem Wasser lag daran nichts im Zug mitnehmen zu können, das mit dem Gas, an dem jungen Herren, der uns das Bier geschleppt hatte. Er hatte gleich am Donnerstagabend versucht unsere 2. und letzte Gaskatusche einzubaun, wurd nur leider nix draus und das Gas verflüchtigte sich in zischender Geschwindigkeit in der Luft. Also ab nach Scheeßel einkaufen. Neben einer beträchtlichen Menge Wasser die schlimmer waren als die paar Paletten Bier mussten wir bis nach Außerhalb von Scheeßel zu einer Tankstelle latschen um noch Gaskatuschen zu kaufen. Das Geld bekomm ich anbei immernoch... Am letzten Tag spielten dann noch Die Ärzte, in der 7. Klasse noch von mir vergöttert jetzt eher nur noch selten gehört. Das Bedürfniss sie Live zu sehen war von daher nicht sehr groß. Als ich aber dann etwas verspätet doch noch an der Blue-Stage ankam war ich doch überrascht, wieviel Spaß es doch gemacht hat die Ärzte mal Live zu sehn.
Völlig fertig saßen wir am letzten Abend wieder in unseren gemütlichen Campingstühlen und waren traurig das jetzt schon alles vorbei seien sollte. Ich freute mich zwar endlich zu duschen und auf ein richtiges Klo zu kommen, aber dennoch wär ich lieber länger geblieben. Die sanitären Anlagen waren am Montag Morgen kaum noch zu finden, der größte Teil wurde von kleinen tollwütigen Idioten mit riesen Spaß umgeworfen. Die andere hälfte wohl nur wieder aufgestellt und dennoch nicht mehr zu benutzen.
Mein Schwesterherz fuhr schon in der Nacht. Erst später bereute ich es schwer nicht mit ihr gefahren zu sein. Vollgepckt mit Sachen von ihr und Aylin (deren Foto hier noch nich reingepasst hat) machte ich mich auf dem Weg um hinter meinen Mädels herzulaufen, die ohne Rücksicht auf Verluste in Richtung Bahnhof stratzten. Noch auf der Straße konnte ich eine von ihnen sehen, aber dann verlor ich sie bald aus den Augen. Völlig orientierungslos stand ich nun am Bahnhof. Ich dachte, die können ja wohl kaum in den Zug gestiegen sein der gerade weggefahren ist. Doch, sind sie, ich also am Bahnhof, nicht wissend in welchen Zug ich steigen sollte. Nagut dacht ich mir, fragst du deinen Freund und Helfer den Mann in Grün, wohin ich denn fahren müsse "Richtung Hamburg ist immer gut die halten glaub ich da wo du hin willst, die halten alle da." Nagut also gen Hamburg, nur irgentwie kam die Haltestelle nicht also eine Stunde fahrt bis nach Hamburg und dort eine Stunde auf den Anschlusszug nach Ülzen warten, der dann auch wieder ne stunde fährt. Noch einmal hetzen um den Zug nach Hannover zu bekommen der dann nur noch etwas mehr als 80 Minuten fuhr. Ich war endlich zu Hause. Aber eine richtige Entschuldigung kam persöhnlich erst vor kurzem. Und die auch nur von 2en, von insgesamt 4en.
Nun gut, man sieht was ware Freunde sind manchmal erst in solch Extremsituationen. Ich hab meine Lehren daraus gezogen und gut ist. Kontakt ist meist nur noch förmlich und per Anwalt.. Nein, okay so schlimm dann doch nich ;)
Tja ich war fertig, ich war froh meinen dreckigen Körper in der warmen Badewanne zu säubern, es war großartig, auch wenn der Abschluss das schöne Gefühl eines doch recht schönen Festivals ziemlich in den Sand gesetzt hat.
Zum Abschluss dieses sicherlich für euch alle sehr interessanten Artikels noch 2 Fotos, von 2 netten Leuten! Liebe grüße an alle die da waren!!
5 Comments:
schöööööner bericht :) guck ich immer so grimmig beim essen? *ggg*
nein nich immer, manchmal noch grimmiger, aber nur dann wenn du Chillischoten isst *hehe*
huhu der berricht is echt cool... und ich muss sagen, das du leider gottes die butze-männer vergessen hast...
cya sasa
nein Sasa, ich hab nur deinen Geburtstag vergessen den werd ich aber noch deutlich einbaun :-*
Zitat:
"Den Rest des Nachmittags haben wir unsern Campingkocher zum Essen vernichten benutzt und den Butzen-Jungs beim Aufbau ihres Hochstandes zu geschaut."
also, ich wollt nur mal sagen, dass
ich meinen schwarzen pulli immer noch vermisse!! wär super wenn der irgendwann wieder mein eigentum is..^^
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